Mittwoch, 16. November 2016 – 16.15 Uhr, Terror, Tod, Tragödien: vereinfacht erklären oder einfach ausblenden? Die Gratwanderung der Kindermedienmacher in Krisenzeiten | 16.45 Uhr, Podiumsdiskussion
Stephan Grünewald, geboren 1960, ist Diplom-Psychologe, Mitbegründer des renommierten rheingold-Instituts und Bestsellerautor. „Der Psychologe der Nation“ („Frankfurter Allgemeine Zeitung“) führt mit seinen Kollegen jedes Jahr mehr als 5000 Tiefeninterviews zu aktuellen Fragen aus Markt, Medien und Gesellschaft durch.
Nach einem Studium der Psychologie an der Universität Köln setzte Grünewald 1987 zusammen mit Jens Lönneker die Idee um, ein Institut für qualitative Markt- und Wirkungsanalysen zu etablieren, welches 1997 zu rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen umbenannt wurde. Grünewald, der Vater von vier Kindern ist, hat seit 1990 zahlreiche Fachbeiträge und Studien zu den Themen Markenführung, Werbewirkung, Lebensalltag, Jugend und Kultur in Printmedien, aber auch in TV- und Hörfunkbeiträgen veröffentlicht.